Gummanz

Auf der Route kann man die sukzessive Veränderung in den stillgelegten Kreidebrüchen erleben. Von der „Schönen Aussicht“ hat man dafür den besten Ausblick. Ein Besuch des Kreidemuseums ist ein Muss.

Wiesenlandschaft © I. Stodian
Landschaft bei Gummanz
Landschaft bei Gummanz
Kreidemuseum Gummanz im Winter © I. Stodian
Kreidemuseum Gummanz
Kreidemuseum Gummanz
ehemaliger Kreidebruch © I. Stodian
ehemaliger Kreidebruch
ehemaliger Kreidebruch

Vom Parkplatz sind es nur wenige Meter bis zum Kreidemuseum Rügen. Die interaktive Ausstellung vermittelt Wissenswertes über die Entstehung, den Aufbau und die Verwendung von Kreide. Ein interessanter Naturlehrpfad läuft entlang des geschützten Biotops bis auf den „Kleinen Königsstuhl“.  Entlang des Rundweges vom Kreidemuseums aus kann die natürliche Entwicklung in den stillgelegten Kreidebrüchen verfolgt werden. Von der „Schönen Aussicht“ hat man den besten Blick auf diese sukzessive Veränderung. Auf dem Weg versteckt sich außerdem am Rande des Nationalparks Jasmund der „Opferstein zu Quoltitz“. Dieser schwere Findling wiegt 73 Tonnen.

Vom Findling geht es wieder zurück zum Parkplatz.

Strecke: 3,1 km     zur interaktiven Karte