Rad fahren im Nationalpark Jasmund

Unterwegs mit Rad, E-Bike, E-Scooter, Mountainbike, Segway, S-Pedelec

Der Nationalpark lässt sich auch mit dem Rad erkunden. Für entspannte Radtouren durch die Wälder sollten Naturfreunde die Radrouten gut kennen und am besten besucherstarke Zeiten meiden. E-Bikes (S-Pedelec), Segways, E-Scooter und sonstige, mit Maschinenkraft betriebene Fahrzeuge, dürfen nur auf öffentlichen Straßen genutzt werden. Der beliebte Hochuferweg an der Küste ist für Radler tabu und den Wanderern vorbehalten.

Fachwerkhaus auf Waldlichtung UNESCO-Welterbeforum im Nationalpark Jasmund © NPZ / P. Lehmann
Beliebtes Ziel für Radfahrer: das UNESCO-Welterbeforum

Wo darf ich Rad fahren?

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Gegenseitige Rücksichtnahme hat Vorfahrt

Die einmalige Küstenlandschaft lockt jährlich nahezu eine Million Naturfreunde. Im Sommer und Herbst sind die Besucherzahlen besonders hoch. Um das Unfallrisiko der Besucher zu verringern und ein sicheres, erholsames Naturerlebnis für Spaziergänger, Reiter und Fahrradfahrer zu gewährleisten, gilt:

- Die Rücksicht auf Natur und Mitmenschen hat oberste Priorität!

- Die Geschwindigkeit beim Radfahren ist den Gegebenheiten im Nationalpark anzupassen, sonst werden Äste, Wurzeln oder schlecht einsehbare Wegekreuzungen schnell zur Gefahr.

- Das Radfahren ist nur auf ausgewiesen Radwegen erlaubt.

- Versicherungspflichtige E-Bikes (SPedelec), Segways, E-Scooter und sonstige, mit Maschinenkraft betriebene Fahrzeuge, dürfen nur auf öffentlichen Straßen genutzt werden, also nicht auf Wald- oder Feldwegen.